Mittwoch, 17. Oktober 2012

Ich mache eine.....

....große Herbst-Blog-PC-Pause!
So viel ist zu tun, so viel darf gemacht werden 
und will vor der staaden Zeit erledigt sein!
Ich hoffe, ich halte meinen PC Konsum gering (damit ich auch wirklich was schaffe!!)
und freu mich sehr, wenn Ihr, wenn ich zurück bin, auch wieder mitschaut!
Bis dahin,
bleibt kreativ, witzig und gesund
habt eine schöne Zeit
Ursi

Sonntag, 14. Oktober 2012

Für die Sammlerinnen:



alte Wäscheknöpfe gibt es 

LG Ursi

Freitag, 12. Oktober 2012

Gewonnen hat:

"Johannes, sag mal eine Zahl zwischen 1 und 12!"

"8"

Also hat gewonnen...Conny

Herzlichen Glückwunsch
 liebe Conny ♥
Sende mir doch bitte per mail Deine Adresse!

Euch ALLEN vielen Dank für die vielen guten Ratschläge,
mal sehen wie ich das so umsetze, grins!

Liebe Grüße
Ursi

Gewinnermittlung

Guten Morgen,
die Gewinnerin wird spätestens am Sonntag bekanntgegeben!
DANKE für Eure vielen Chaosbeseitigungsratschläge
LG
Ursi

Freitag, 5. Oktober 2012

Kreativchaos und Verlosung

Guten Morgen,
kennt Ihr das auch?
Es beginnt mit einem Hobby und nach ein paar Jahren benötigt man plötzlich Regalwände, Schränke, Tische und sogar ganze Zimmer, um alle Utensilien für die verschiedensten Hobbies ordentlich aufzubewahren.
Zum Glück haben wir Platz und ich darf ein ganzes Zimmer in unserem Haus für meinen Kreativwahn nutzen, aber manchmal erschlägt mich die Ansammlung der "Zutaten" richtig.
Alles ist da: 


Seifensiedezubehör,  Filzsachen, Nähutensilien, 
                Schmuckzubehör in Mengen, 
             Wolle und Garne zum Sticken, 
                 Stricken und Häkeln,  
  eine komplette Gasperlendreherausrüstung,
          Kerzen-selber-Machen-Zubehör,
     Papier in allen möglichen Ausführungen
                             undundund
  
Die Zutaten allein sind wunderbar anzuschauen, 
aber inzwischen komme ich ja nicht mal dazu einen Bruchteil zu verarbeiten....
...hergeben kann ich es auch nicht!
Wie arbeitet man die Liste 
"Ich -will-das-jetzt-auch-noch-basteln-werkeln-etc." 
am besten ab?
Wie macht Ihr das?
Gebt mir doch bitte ein paar Tipps
(ähm, nicht den, dass ich einfach ausräumen soll!!)

Freue mich auf viele Ratschläge und 
verlose unter allen Kommentaren und Mails
 ein kleines Überraschungs-Stoff-Bänder-Packerl!

                                 (Verlosungsende 10.10.2012 00.00Uhr)

                                Euch Allen 
                                ein schönes 
                                 Wochenende
                                 Ursi

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Ich lese diesen Text so gerne:


Ich habe ihn vor vielen Jahren aus einem Katalog eines bekannten Kinderversandhausess ausgeschnitten (seitdem hängt er an unserer Pinnwand)und auch im Internet kursiert dieser Text:
(ich kenne den Urheber nicht)

Eine GENERATIONENGESCHICHTE

Und niemand hatte Schuld...
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun ... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt ...


Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Und keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an Unfälle erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns ... Wie war das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen.

Und du gehörst auch dazu.    Herzlichen Glückwunsch!
  
Wenn du als Kind in den 80er oder 90 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir zu den Menschen werden konnten, die wir heute sind! Als Kinder saßen wir fest in den Sitz geschnallt und von der Angst gepeinigt, dass uns jederzeit ein Airbag den Kopf von den Schultern reißen könnte in den Hightech-Autos unserer Eltern. Unsere Bettchen waren aus Metallgestellen oder Naturholz ohne Farbe. Der Gesundheit zu Liebe! Unserer Neugier wurden klare Grenzen gesetzt, indem alles, was auch nur gefährlich roch, mit kompliziertesten Verschlüssen versehen wurde, mit denen sogar unsere lieben Eltern Schwierigkeiten hatten. Alles wurde weggeschlossen oder hochgestellt – Waschmittel, Bleiche, Medikamente, Kosmetik.... Alle Türen und Schubladen waren in unserer Kindheit abgepolstert, was uns in unserem späteren Leben oft zu blauen Fingerkuppen verhalf. 

Das Gefühl der Freiheit, wenn der Wind beim Fahrradfahren durch unsere fliegenden Haare pfeift, wurde uns dank beengendem Helm, den uns unsere besorgten Eltern aufzwangen, nie bewusst. Wir durften unseren Durst nie mit frischem klaren Wasser aus dem Wasserhahn stillen. Der Gesundheit zu Liebe! Unsere Eltern kauften uns kleine Bobby-Cars mit allem Pipapo und verboten uns den Hügel mit unseren selbstgebauten Mobilen runter zu brausen. Zu gefährlich! Wir hatten kaum die Gelegenheit aus eigenen Fehlern zu lernen, denn unsere Eltern belehrten uns vorsichtshalber schon über alle Risiken im Voraus. Morgens wurden wir wohl behütet zur Schule gebracht und bekamen auch Abends klare Zeitvorgaben. Jeder musste zu jedem Zeitpunkt wissen, wo wir uns gerade mit wem aufhalten. Und das Handy musste  immer dabei sein. Vorsichtshalber!
 
Unsere Haut wurde eingecremt, wir bekamen ekelhafte Zusatztabletten fürs bessere Wachstum unsrer Knochen und mussten jahrelang zum Kieferorthopäden und mit fester Spange rumlaufen und wegen jedem Bisschen wurde geklagt. Immer hatte der andere Schuld. Nie das eigene Kind. Unsere Eltern suchten in Gesetzen nach Verletzung der Aufsichtspflicht und schalteten Anwälte ein. Sie nutzten die kleinen Unfälle ihrer Kinder für alberne Machtgerangel vor dem Gericht. Oder kannst du dich noch an Unfälle erinnern, wegen denen kein Aufstand geprobt wurde? Bei unserem Kräftemessen und unseren Keilereien sahen wir uns vor, damit unsere Eltern keinen neuen Zündstoff für eine weitere Sightseeing-Tour durch die Gerichtshallen fanden. Damit mussten wir leben, denn so waren die Erwachsenen nun mal.
 
Unsere Eltern fuhren mit uns zu McDonalds, Nordsee, Burger King, Pizza Hut und wir wurden dicker und dicker. Warum nur? Da durch Speichel viele, viele Krankheiten übertragen werden können, wurde uns beigebracht, dass wir immer aus unserem eigenen Glas trinken sollen. Der Gesundheit zu Liebe! Wir hatten Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, mehr als 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. All das wurde einzig und allein durch unsere lieben Eltern möglich. Dafür wurde es immer komplizierter  sich mit Freunden zu treffen. Man konnte nicht einfach so vorbei gehen ohne vorher anzurufen. Wenn man einfach so ins Haus kam, wurden die Eltern gleich hysterisch, da wir ihre Privatsphäre mit unseren Kinderfüßchen traten. Und wenn, dann brachten uns unsere Eltern und holten uns zu einem, von ihnen festgelegten, Zeitpunkt wieder ab. Vorsichtshalber!
 
Wenn wir im Garten spielten, wurden wir behütet. Wie dumme Gänse. Unsere Piratenspiele mit Holzschwertern oder Stöcken waren zu gefährlich. Wir hätten uns die Augen ausstechen können. Würmer, Käfer, Spinnen wurden uns schon im Kleinkindalter als „Igitt-Igitt“ oder „Bä-Bä“ vorgestellt. Falls wir mal Fußball spielten, schrieben uns unsere Eltern immer vor, dass wir jeden mitmachen lassen sollen. Und wir sollten auch denen, die überhaupt nichts drauf hatten, den Ball zuspielen. Wer nicht beachtet wurde, musste nur zu den Erwachsenen gehen und schon brach eine Sturmflut von Moralpredigten auf die anderen Kinder los. Es gab Kinder, die schon in der Grundschule Probleme hatten und trotzdem verbannten ihre Eltern sie aufs Gymnasium, damit später mal was aus ihnen werde. Und kaum bleibt mal jemand sitzen, wird sofort ein emotionaler Elternabend organisiert.
 
Unsere Taten hatten meist für uns unüberschaubare Folgen. Und keiner konnte ihren Verlauf vorher sagen. Wenn jemand gegen das Gesetz verstoßen hatte, war klar, dass das Gesetz nichts taugte. Immer war jemand anders Schuld. Und unsere Eltern waren immer die Ersten, die über die Polizei und den Staat herzogen! So was!
 
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfinder mit Risikobereitschaft als Eltern abbekommen. Sie hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Wie sollen wir unsportlichen, verfetteten, einsiedlerischen, verzogenen Menschen nur mit so etwas umgehen? 
Egal, wir haben ja unsere Eltern!  (Na  Herzlichen Glückwunsch!)


Ich hatte Glück und bin ein Kind der 60er!!
(und ich hoffe, dass meine Kinder keinen Schaden davon tragen, 
da sie Kinder der 80er bzw. sogar 2004er sind!!!
Lieben Gruß Ursi

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Feiertags-Schnäppchen

In meinem DaWanda Lädchen
gibt es bis Sonntag (oder bis ALLES weg)
Super-Sale Angebote!!
LG Ursi